Ein landwirtschaftliches Wochenende.
Sehen wir es mal positiv. Der Regen war für die Natur und damit für die Landwirtschaft dringend erforderlich. Warum es gerade am Wochenende durchgehend feucht sein musste erschließt sich nur den Meteorologen. Die Wetterlage war schon interessant. Diverse Tröge und Konvergenzen, die die Hauptstadt fast absaufen ließen. Das haben wir nur am Rande mitbekommen. Fliegerisch am Samstag nix, am Sonntag endeten Versuche wenigstens ein wenig zu schulen, im Nieselregen. Ich konnte mir im Stau auf der A7 südlich Hamburg anschauen, wie sich langsam eine recht gut ausschauende Rückseite aufbaute, die leider erst am späten Nachmittag und damit zu spät den Teuto erreichte. Fliegerische Ausbeute des Wochenendes „null“.
Da nur 9 Mannschaften im Süden punkten konnten, ist sportlich nicht viel passiert. Wir bleiben 16.
Zurück zur Landwirtschaft, bleibt es trocken, wird sich zum Wochenende wenigstens die Außenlandesituation verbessern, da die Getreideernte beginnt. Leider ein untrügliches Zeichen, dass die Saison schon sehr weit fortgeschritten ist.
Ein Wochenende mit schönen Flügen ohne Außenlandungen wünscht sich:
Pauli